29. März 2020

Quo vadis, Germania ?

„Es scheint mir erbärmlich, wenn mich Moralpolizisten mit narzisstischen Abforderungen belegen wollen und wirklich borniert meinen, das sie es mit Ihrem Gebelle schaffen, Menschen zu erreichen !“

„Wenn sogenannte „Meinungen“ zu erbärmlichen Substituten für emotionale und kognitive Dissonanzen bzw. Defiziten werden und nichts weiter zu entnehmen ist, wie Bildungsdefizit, …“

„Das Gepiepse von frei fliegenden Co-Narzissten und Echoisten über Ihre selbstinszinierte Pseudomacht, transferiert mich in einen Zustand der Ambivalenz zwischen Sorgen und Belüstigung, wenn ich dabei an die Zukunft unserer „Gesell“schaft und unseres Landes denken muss !“

„Wie kann man Demokratie fordern, aber dabei nicht bedenken, dass es einen sehr hohen Anteil von Menschen gibt, die aufgrund einer Persönlichkeitsstörung gar nicht dazu in der Lage sein werden, … ???“

„Was zu Gunsten des Staates begonnen wird,
geht oft zu Ungunsten der Welt aus.“

Zitat: Karl Kraus

„Habe heute Nacht geträumt, das die Waffeln einer Roten Armee auf die Regierung der BRD gerichtet waren … dann bin ich aufgewacht

Scheiß auf Staatsstreich und Revolution, die Gesichter waren der Hammer“

„Im Fasching kann man sich so lächerlich machen, wie man sonst ist“

„Es wäre gut, wenn`s mehr Menschen, aber weniger Leute gäbe“

Wer anderen respektlos ins Wort fällt, sollte sich darüber Gedanken machen, wie sehr er damit unserer Demokratie schaden kann:

Merke: „Antworten wie Erklärungen, können aus mehreren Sätzen bestehen, die u.a.a. mal durch ein Komma getrennt sind !“

Vulgo: „Zuhören und Ausreden lassen ist also nicht nur eine moralische Frage, sondern eine sachliche, die dazu dient, Konflikte zu klären.“

Was nicht sein soll, darf nicht, …

Was man nicht kennt, gibt es nicht, …

Aber was man nicht aufarbeitet, projiziert man, …

„Wenn wir keine Serie weiterer Schreckenstaten junger Menschen erleben wollen, müssen wir endlich mehr für unsere Kinder und Jugendlichen tun, und das heißt: Wir müssen dringend für personell gut ausgestattete Betreuungseinrichtungen, für attraktiv ausgestattete Schulen und für die bessere Qualifizierung von Erziehern, Erzieherinnen und Lehrkräften sorgen.“

„Wir haben in den Nachwendejahren – inzwischen sind es Nachwendejahrzehnte – zugelassen und lassen nach wie vor zu, dass, vor allem im Osten, wo nach der Wende alle Jugendhilfestrukturen zusammengebrochen waren, eine ganze Generation junger Menschen in einem pädagogischen Niemandsland aufwuchs und weiter aufwächst.“

Joachim Bauer, Psychiater

„Weil sie in personell unterbesetzten Betreuungseinrichtungen, in Kindergärten und katastrophal ausgestatteten Schulen keine hinreichend gute Betreuung und Erziehung erfahren und keine positiven, vor allem keine guten männlichen Vorbilder erleben, gelang und gelingt es den teils halbseidenen, teils verbrecherischen Anbietern der rechten Szene, sich hier als Ersatz-Erzieher und als Ersatz-Vorbilder aufzuspielen.“


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